Die „Schneekinder“ sind da. Und diesmal so richtig, nämlich im Buchhandel. Und obwohl sich mein Tag bisher nicht groß von gewöhnlichen Dienstagen unterscheidet – gefühlsmäßig ist das heute doch eine andere Hausnummer.
Ich habe einiges an Herzblut in diese Geschichte investiert, aber jeder Milliliter ist es wert gewesen, denn schon vor der heutigen Erscheinung habe ich viel zurückbekommen. Zum einen, weil mir einige Protagonisten während dem Schreiben zu Freunden geworden sind und Hauptperson Elin fast schon zu einer zweiten Tochter. Zum anderen, weil die Zusammenarbeit mit dem Ueberreuter Verlag ausgesprochen schön und gedeihlich war.
Vor Elin, Kjell und all den anderen liegt eine gefahrvolle, entbehrungsreiche Reise. Doch dass sie diese Reise jetzt ummantelt von zwei zeitlos schönen Buchdeckeln antreten (noch mal Danke, Malin), freut mich ungemein und wird mich noch an vielen anderen, dann wieder alltäglichen Dienstagen freuen.